Kategorie: Franchise-Maler
Was hat sich seit dem 2. Platz auf der Deutschen-Franchise-Hitliste (1999) bei Opti-Maler-Partner geändert?
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Opti-Maler-Partner ist noch um vieles besser geworden! 😉
Facebook- „Freund“ will Geschäftsanbahnung: Dreist, frech oder beides? Ein besonderes Erlebnis der ärgerlichen Art
Diese ärgerliche Geschichte geht so.
Montag, 22. Januar, morgens eine Facebook-Kontaktanfrage erhalten. Kenne den Kontakt nicht. In einem solchen Fall schaue ich mir kurz das Profil und die gemeinsamen Freunde an.
War „unverdächtig“, dehalb den Kontakt angenommen. Schon wenige Minuten (!!!) später die Einladung, seine Firmenseite zu liken. In diesem Moment dachte ich schon etwas missgestimmt, wieder zu entfreunden.
Musste aber zu Terminen weg. Als ich zurückkam, war bereits schon ein Anruf auf dem AB, eben von diesem Facebook-Kontakt. Hier können Sie sich den Anruf anhören, lohnt sich.
Danach schaute ich mir kurz „seine“ Facebook-Firmenseite an. Ist ein Softwareunternehmen, Software für u.a. Malerbetriebe und „mein“ Facebook-Kontakt ist dort Vertriebsleiter. Ein Schelm, wer glaubt, dass das etwas Wichtiges für mich ist. Nämlich schon oft erlebt.
Schon am Dienstagmorgen, 23. Januar, schrieb mich dieser aufdringliche Typ über den Facebook-Messenger an und bat erneut um Rückruf. Meine Antwort war, wenn es irgendwie um Vertrieb geht, erübrigt sich das Gespräch. Es ginge nicht um Vertrieb, war seine Antwort. Also vereinbarte ich den Rückruf für heutigen Mittwoch.
Als höflicher Mensch rief ich also den Facebook-Kontakt an. Am Telefon hatte ich den typischsten Verkäufer aller Verkäufer, der mich sofort endlos zuschwallte. Ich mache es kurz, was er wollte:
Meinen Franchise-Partnern soll ich seine Software (u.a. für Malerbetriebe) empfehlen (die ich gar nicht kenne und auch nicht beabsichtige, kennzulernen).
Er oder ein Vertriebsmitarbeiter würde meine Partner mit dieser Empfehlung kontaktieren.
Kauft ein Franchise-Partner die Software, bekomme ich eine satte Provision. Meine Antwort war, dass ich so etwas grundsätzlich nicht mache.
Das konnte der Superverkäufer nicht verstehen, schließlich könne ich doch damit leichtes Geld verdienen. Dann wollte er noch den Grund meiner Ablehnung wissen. Hallo?
Es müsse ihm bitte genügen, das ich das eben grundsätzlich nicht mache, ob er das jetzt endlich verstanden hätte, war meine Antwort.
Dann wurde der Supervertriebsleiter sehr sauer und beendete, mit der knappen und schnippischen Bemerkung, „Das war ein sehr einseitiges Gespräch, auf Wiederhören!“, das Gespräch.
Anschließend „entfreundete“ und blockierte ich diesen Typen! 🙁
Das scheint er noch nicht erlebt zu haben. Schließlich empfehle ich meinen Franchise-Partnern nicht irgend etwas, nur weil ich dafür Geld bekomme. Eherner Grundsatz!
Es geht (mir) eben auch um Werte wie Moral, Vertrauen, Ehrlichkeit, Integrität, Menschlichkeit, Aufrichtigkeit, Seriosität, Wertschätzung und Respekt.
Nun überlege ich mir noch eine Abmahnung, wegen der verbotenen telefonischen Kaltakquise.
Werbetafel: Mit Rama frisch gestrichen? Kreativer ist es mit Opti-Maler-Partner
Viel kreativer ist es, wenn bei Ihnen von Opti-Maler-Partner alles frisch gestrichen ist! 😉
Das sind die jeweiligen Objekte im Original:
Verletzung meiner Marke „Opti-Maler-Partner“ und Textklau von meiner Homepage. Die immer gleichen faulen Ausreden
In unregelmäßigen Abständen bin ich im Internet auf der Suche nach „Kollegen“, die bei Opti-Maler-Partner einfach Texte abschreiben und auf ihrer Homepage verwenden. Dieser Tage wurde ich wieder einmal fündig. Dafür zwei exemplarische Beispiele mit ebenso exemplarischen Reaktionen.
Beispiel 1:
Auf der Internetseite eines „Kollegen“ fand ich dieses Gedicht, das bei Opti-Maler-Partner so auf der Homepage steht (Link). Und so stand es auf der Internetseite des „Kollegen“, wortwörtlich abgeschrieben.
Nachdem der „Kollege“ kostenpflichtig abgemahnt wurde, schrieb er mir diese Email:
Habe gerade festgestellt, das ich da was gemacht habe,was nicht ok ist. Soll keine Entschuldigung sein aber war mir nicht klar, das es unerlaubt war Ihren Text zu übernehmen. Fand den Text einfach gut, weil ich in dieser Beziehung nicht gerade gut bin, einen Text für meinen Betrieb zu gestalten.Was soll ich groß schreiben um diesen Vorgang zu beschreiben….Möchte mich Entschuldigen und werde Ihre Texte umgehend aus meiner Homepage entfernen und möchte Sie Bitten, auf die Schadensersatzforderung zu verzichten. Danke Mit freundlichem Gruß
Beispiel 2:
Diesem „Kollegen“ hat der Markenname „Opti-Maler-Partner“ offensichtlich sehr gut gefallen, denn er benutzt den Markennamen zur Kennzeichnung seines Betriebs.
Nachdem auch dieser „Kollege“ kostenpflichtig abgemahnt wurde, erhielt ich diese Email.
Sehr geehrter Herr Deck,
zu aller erst möchte ich klarstellen, dass es sich hier um keinerlei böse Absicht oder Missbrauch geschweige denn Vorsatz oder Ähnlichem handelt und schon gar nicht um irgendwelche Kopien etc.! Auch ist es für mich gerade nicht direkt ersichtlich wo dieses geschützt ist, außer aus der anhängenden Urkunde.
Ich bitte Sie daher im Sinne unserer beider Unternehmerschaft dies auf dem kurzen Dienstweg zu klären und von der Forderung abzusehen.
Natürlich erhalten Sie dann von mir die unterschriebene Unterlassungserklärung, das ist für mich völlig nachvollziehbar und Ihr Recht. Ich werde natürlich sofort alles entfernen, trotzdem ein direkter Vergleich für mich nicht direkt ersichtlich ist. Vorab möchte ich mich aber gerne mit Ihnen einigen, ohne dass es irgendwelcher Kosten Bedarf. Denn das schadet mir in jeglicher Form und ich wage zu behaupten das anständige Unternehmer sich auch so einigen können ohne gegenseitig Schaden zuzufügen, zumindest aus meiner Sicht, denn das war nie in meinem Sinne oder meine Intension.
Ich würde mich daher über Ihre zeitnahe Antwort und Ihrem Verständnis sehr freuen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Vorsatz war das natürlich nicht, das ist halt so aus Versehen passiert, keiner weiß wie! Sich mit mir einigen, ohne dass es Kosten bedarf, wie geht denn das? Klar, auf dem kurzen Dienstweg, so unter uns Unternehmern, soll ich die Kosten erlassen!
Ja, ja, alle haben immer keine Ahnung, haben nie in böser Absicht gehandelt, wollen aber die Kosten nicht bezahlen. So sind jeweils die allermeisten Reaktionen der Abgemahnten. Hallo? ?
Wie heißt es doch so schön: „Unwissenheit schütz vor Strafe nicht“. Wer aber heute noch nicht mitbekommen hat, dass man Texte nicht einfach aus dem Internet abschreiben kann, um sie auf seiner eigenen Homepage zu verwenden, dem ist nicht zu helfen. Von der Verwendung von Markennamen ganz zu schweigen.
Gestern sagte ich noch zu der Polizeistreife, die mich anhielt (Ironie an):
„Oh, ich bin gar nicht absichtlich über die rote Ampel gefahren und Alkohol trank ich auf der Party auch nur aus gesellschaftlichen Gründen. Wir werden uns doch gegenseitig keine Schwierigkeiten machen. Dann darf ich also meinen Führerschein behalten und auf das Bußgeld verzichten Sie bitte auch!“
Ironie aus. ?
Das Logo „Opti-Maler-Partner“, warum es ist, wie es ist
Seit ca. 1979 verwenden wir die drei farbigen Schrägstreifen. Vorausgegangen waren sehr umfangreiche Überlegungen.
Alleine um die Farben zu bestimmen, machten wir wochenlange Experimente. Damals ließ ich, für jeden der drei Farbtöne, ca. 20 verschiedene Kartons mit jeweils 20 verschiedenen Tönen herstellen. Für die drei Schrägstreifen hatten wir also eine Unmenge an Farbvariationen.
Die Kartons waren in der diagonalen Neigung geschnitten und wir konnten so das Logo beliebig „puzzeln“. Auf diese Art und Weise, gelangten wir dann zu den endgültigen Farbtönen.
Die Entstehungsgeschichte des Logos Opti-Maler-Partner
Eine meiner Devisen ist: Was ich beeinflussen kann, will ich beeinflussen und damit möglichst nichts dem Zufall überlassen. Das galt seinerzeit auch für die Entwicklung des Logos Opti-Maler-Partner.
Am Beispiel der Entwicklung des Logos, möchte ich Ihnen meine grundsätzliche Denk- und Arbeitsweise aufzeigen. Die Ergebnisse ziehen sich wie ein roter Faden durch alle System-Unterlagen bei Opti-Maler-Partner, ohne dass man sie direkt sehen oder greifen kann. Es ist wie bei einem Mosaik. Erst viele kleine Mosaiksteinchen ergeben das harmonische Gesamtbild. Das Logo ist ein solches Mosaiksteinchen.
Die Diagonale von links nach rechts:
Warum ist das Logo also ausgerechnet so, wie es ist? Umfangreiche Überlegungen gingen der grafischen Lösung voraus. Die von links nach rechts aufsteigend verlaufende Form enstand, weil in der Formenpsychologie diese Form als dynamisch, modern und zeitlos empfunden wird.
Auch die Deutsche Bank hat ein Logo, in dem ein Balken im Quadrat von links unten nach rechts oben verläuft, genau aus diesem Grund. Allerdings war Opti-Maler-Partner damit viel früher dran!
Die Proportionen nach dem Goldenen Schnitt:
Die Proportionen der Streifen untereinander im Logo, sind nach dem Goldenen Schnitt ausgelegt. Den Goldenen Schnitt haben wir alle irgendwann einmal in der Schule gelernt. Der Goldene Schnitt (lat. sectio aurea) ist ein bestimmtes Verhältnis zweier Zahlen oder Größen. Es beträgt etwa 1,618:1. Streckenverhältnisse im Goldenen Schnitt werden in der Kunst und Architektur oft als ideale Proportion und als Inbegriff von Ästhetik und Harmonie angesehen.
Darüber hinaus tritt dieses Verhältnis auch in der Natur in Erscheinung und zeichnet sich durch eine Reihe interessanter mathematischer Eigenschaften aus. Weitere verwendete Bezeichnungen sind stetige Teilung und göttliche Teilung (lat. proportio divina). Teilung einer Strecke im Verhältnis des Goldenen Schnittes: a verhält sich zu b wie a+b zu a.
Wikipedia schreibt über den Goldenen Schnitt:
Streckenverhältnisse wie beim Goldenen Schnitt werden seit der griechischen Antike als Inbegriff von Ästhetik und Harmonie angesehen. Sie werden als ideale Proportionen in Kunst und Architektur angewendet, kommen aber auch in der Natur vor. Das Goldene Verhältnis ist häufig bei der Bildkomposition in der Malerei zu finden und wird heute oft in der Photographie verwendet. Es zeichnet sich durch eine Reihe besonderer mathematischer Eigenschaften aus.
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Die Farben und ihre Wirkung nach der Farbpsychologie:
In der Farbpsychologie bedeuten die verwendeten Farben:
- Linker Farbstreifen: Blau = seriös, ehrlich, offen
- Mittlerer Farbstreifen: Lila = beruhigend, sanft
- Rechter Farbstreifen: Violett = kreativ, fantasievoll
Durch diese drei Dinge:
- Diagonale von links unten nach rechts oben
- Goldener Schnitt und die
- farbpsychologische Wirkung,
entfaltet das Logo Opti-Maler-Partner seine ganz eigene Wirkungsweise, deren Wirkung sich kein Betrachter entziehen kann. Wer das Logo einmal gesehen hat, vergisst es nie mehr! Dazu kommt das Wortspiel „Opti-Maler-Partner“. Da ist alles Positive enthalten: Optimal, Maler, Optimaler, Malerpartner!
Das Logo bleibt dem Betrachter dauerhaft als harmonisch, sympathisch, seriös und fantasievoll im Gedächtnis! Deshalb ist es auch so wichtig, das Logo überall und auch farbig einzusetzen. Es ist ein wichtiger Mosaikstein, der zum harmonischen Gesamtbild des Unternehmens, einen sehr bedeutenden Beitrag leistet.
Sie sehen am Beispiel des Logos, welche umfangreichen Überlegungen, hinter einer vermeintlich einfachen Sache stehen und dass ich wirklich nichts dem Zufall überlasse. Das gilt grundsätzlich für alle im Franchise-System befindlichen Unterlagen. Sie können sicher sein, immer das Beste zu erhalten.
Was im Jahr 2000 galt, gilt heute noch genauso. Bericht über Management-Konferenz aus dem Jahr 2000 gefunden
Beim Aufräumen fand ich diesen Artikel über unsere Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner aus dem Jahr 2000. Damals war das unsere 15. Management-Konferenz. Vor drei Wochen fand unsere 32. Management-Konferenz in Karlsruhe statt.
Interessant zu lesen, welche Strategien mich schon damals (und noch viel früher) beschäftigten. An Aktualität hat das alles keinen Deut verloren.
Unsere damalige Spende ging an den Verein „Hand in Hand“, dessen Gründer und Vorsitzender, Schauspieler und Tatortkommisar Miroslav Nemec, alias „Ivo Batić“ war/ist.
Zum Abendprogramm hatte ich eine Rockband engagiert. Miroslav Nemec ist ja auch Musiker und spielt Konzerte. An dem Abend rockte er spontan mit der Band einige Songs. Ein für mich und meine Partner unvergessliches Erlebnis.
Kunde durch meine Social Media Aktivitäten, auf Opti-Maler-Partner malerrenfordt aufmerksam geworden
Dieser Kunde wurde durch meine Social Media AKtivitäten auf Facebook, auf den OptiMalerPartner Jochen Renfordt, Opti-Maler-Partner seit 1994, aufmerksam. Werde weiter berichten. 🙂
Opti-Maler-Partner haben wunderbare Referenzen. Hier malerrenfordt aus Iserlohn, Opti-Maler-Partner seit 1994
Jochen Renfordt schreibt am 7. Juli zu dieser tollen Referenz eines seiner Kunden:
Referenzen, die wir lieben
Heute morgen fand ich in meinem Posteingang eine tolle Referenz unseres Kunden Famile S. aus D. Ein paar freundliche Zeilen und einige schöne Fotos der Arbeiten lagen der Email bei, doch sehen Sie selbst:
Das neue Fassadenplakat von malerkeller in Wardenburg, Opti-Maler-Partner seit 1995
Vor wenigen Tagen stellte Waldemar Keller, innovativer Opti-Maler-Partner seit 1995, das neue Fassadenplakat seines Betriebes malerkeller vor. Sehr gut gelungen und aussagekräftig, finde ich! 🙂
„Das bringt uns voran“. Artikel über Management-Konferenz Opti-Maler-Partner im brachenführenden „Malerblatt“
In der April-Ausgabe der branchenführenden Fachzeitschrift „Malerblatt, erschien dieser Artikel über die Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner: „Das bringt uns voran“. Exzellente Referenten boten wertvolle Impulse.
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